Das unbebaute Areal Spallartgasse 21-23 1140 Wien stellt eine besonders wertvolle Baulandreserve im immer dichter werdenden Stadtgefüge dar. An der Schnittlinie zwischen dichtbebauter Stadtlage und beginnender Stadtrandlage soll auf dem Areal der General-Körner-Kaserne im 14. Wiener Gemeindebezirk, zwischen Hütteldorfer Straße, Spallartgasse, Leyerstraße und Kendlerstraße gelegen, der oberhalb des Kommandogebäudes gelegene Bereich als Wohnpark mit öffentlicher Durchwegung und öffentlich zugänglichen Freiflächen umgestaltet werden.
Ziel des gegenständlichen Wettbewerbes ist die Erlangung von städtebaulichen Konzepten als Grundlage für die Neufestsetzung der Flächenwidmungs- und Bebauungsbestimmungen sowie weiterer Projektierungen auf Objektebene.
Hier wurde versucht den Bestand soweit wie möglich zu erhalten. Die Grünflächen bildeten den Schwerpunkt dar, somit wurden die Baublöcke losgelöst von einem raster frei in das Areal eingesetzt. In der mitte bildete sich zwischen den Blöcken jeweils immer ein öffenlticher bzw. halböffentlicher Platz. Die geforderte Dichte wurde erfüllt.